Stein­furt zeigt: Jugend­ge­rech­tig­keit ist möglich

Datum
25. September 2018
Autor*in
Jeannette Benstein
Redaktion
politikorange
Thema
#Jugendstrategie19
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Im Bundes­fa­mi­li­en­mi­nis­te­rium wurden am Montag, den 22. September, 16 Refe­renz­kom­munen geehrt. Warum? Sie haben vor Ort jugend­ge­rechte Projekte reali­siert. Fast alle Aktiven sind auch zur Konfe­renz zur bundes­po­li­ti­schen Jugend­stra­tegie Politik für, mit und von Jugend“ ange­reist. Eine dieser Kommunen ist Stein­furt.

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Von rechts nach links: Sina, Lisa und Sonja

Die Beson­der­heit von Stein­furt ist die Zusam­men­set­zung aus 24 klei­neren Kommunen, darunter Nord­walde. Sonja und Sina sind beide 17 Jahre alt und dort im Jugend­par­la­ment tätig. Ihr Ziel: die Gemeinde verän­dern. Im Parla­ment wollen sie die jungen Menschen reprä­sen­tieren, haben aber immer auch ein offenes Ohr: Deswegen ist das Parla­ment auch eine Platt­form und die Möglich­keit, sich einzu­bringen, besteht immer. Das Jugend­par­la­ment hat sich schon vor ihrem Eintritt mit anderen Teil­neh­menden an der Jugend­stra­tegie betei­ligt, aber jetzt sind die beiden jungen Frauen an der Reihe. An der Konfe­renz gefällt ihnen beson­ders der Austausch mit Menschen aus anderen Kommunen, obwohl die Voraus­set­zungen der Projekte verschieden sind.


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