Fazit

Datum
10. Dezember 2015
Autor*in
Fabrizio Suma
Redaktion
politikorange
Thema
#Jugendforum Stadtentwickliung 2015
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Viel schneller als gedacht ist Montag. Viel schneller als gedacht treibt es die politikorange-Redakteur*innen wieder ausein­ander. Zeit für ein Fazit von Chef­re­dak­teur Fabrizio Suma und Redak­ti­ons­leiter Albert Wenzel.

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Die Redaktion bei einem fruchtigen Energizer in klirrender Kälte, v.l.n.r. Dennis, Christina, Carla, Darline, Corinna, Albert, Inga und Fabrizio (Foto: Benedikt Bungarten)

Welcher Zufall bei der Ankunft am Tagungsort: Eine Notun­ter­kunft für Geflüch­tete in Sicht­weite des poli­ti­ko­range-Redak­ti­ons­raumes. Es ist wahr­schein­lich selten, so unmit­telbar und nah am Kern des Inter­esses unter­ge­bracht zu sein und von dort zu berichten.

Neue Wege können auch steinig sein

poli­ti­ko­range darf an diesem Wochen­ende im Dezember 2015 das 8. Jugend­forum Stadt­ent­wick­lung begleiten – diesmal zum Thema Geflüch­tete in unseren Städten“, diesmal in Form eines Blogs. Eine neue Heraus­for­de­rung für die Redakteur*innen: Verschie­dene Formate sollen auspro­biert, die Orga­ni­sa­tion muss anderes gestaltet werden und im Laufe des Wochen­endes werden die politikorange-Redakteur*innen auch die Schwie­rig­keiten und Konflikte kennen­lernen müssen, die durch die Schnel­lig­keit der Online-Bericht­erstat­tung auftreten können.

Abwechs­lung und Viel­falt

Nicht weniger inter­es­sant als die Themen, die ange­packt werden, sind die Redakteur*innen selbst: erfah­rene Jungjournalist*innen sind genauso an Bord wie po-Neulinge; zwei der Redak­teu­rinnen wohnen gefühlt um die Ecke, die anderen Medienmacher*innen kommen aus den unter­schied­lichsten Ecken Deutsch­lands. Die Eine kann sich für Ton-Repor­tagen begeis­tern, der Andere möchte sich gerne an einer klas­si­schen Rezen­sion auspro­bieren, wieder eine Andere wird im Laufe der Tage ihr Inter­esse am Schreiben eines Kommen­tars erst entde­cken – und dann doch wieder verlieren.

Vieles nehme ich mit, Eines werfe ich weg“

Mitnehmen, das sagen alle Redakteur*innen einmütig, wollen sie die vielen neuen und eindrück­li­chen Erkennt­nisse: Aus den Beob­ach­tungen von Work­shops des Jugend­fo­rums Stadt­ent­wick­lung, aus den Gesprä­chen mit Teilnehmer*innen und den Expert*innen der Veran­stal­tung, von ihren selbst­or­ga­ni­sierten Exkur­sionen – und natür­lich aus der Arbeit in und mit der po-Redak­tion selbst. Verzichtbar in den 4 Tagen in Berlin war ledig­lich, und da sind sich alle von poli­ti­ko­range sofort einig, dass am Morgen nur kaltes Wasser aus den Duschen kam. Das hat zwar wach gemacht, wieder­holt werden muss es deshalb trotzdem nicht.


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