Der Spuk des Zeit­geists

Datum
02. Juni 2020
Autor*in
Hannah Lee
Redaktion
politikorange
Themen
#EINEWELT Zukunftsforum 2020 #Gen Z
Design ohne Titel

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Warum sollte man disku­tieren und Reden schwingen, Kampa­gnen schmeißen und sich wählen lassen? Um was sagen zu dürfen und gehört zu werden? Um Einfluss zu nehmen? Dafür braucht es heute weder Partei noch Podest. Der Wandel der Zeit hat vieles geän­dert. Unsere Autorin Hannah Lee über die Kinder der Digi­ta­li­sie­rung und den Weg, den sie wählen, um sich zu enga­gieren. 

Mitspra­che­recht auf Regie­rungs­ebene ist ein Thema, dass Menschen schon immer bewegt. Früher ging es darum, Monar­chien zu stürzen oder die Gewal­ten­tei­lung zu etablieren, Rassismus und Sexismus zu beenden. Heute kämpfen vor allem Jugend­liche um Gehör. Sie verstehen sich genauso als Teil des Volkes und verlangen eine entspre­chende Berück­sich­ti­gung. Fridays for Future ist wohl das bekann­teste Beispiel.

Screenshot Tweet

Es geht jedoch nicht nur darum, gehört, sondern sondern auch darum, aktiv mit einbe­zogen und ernst genommen zu werden. Für ein Amt in der Politik inter­es­siert sich dabei aber niemand so richtig. Woran liegt das? Ist viel­leicht eine NGO die rich­tige Anlauf­stelle? Viel­leicht kann ja auch Twit­tern etwas bewirken…

Eine Welt voller Antworten. 

In was für eine Zeit sind Millen­nials geboren? Genauer gesagt: Was geschah davor? Histo­ri­sche Meilen­steine markieren etliche Entwick­lungen der Gesell­schaft, für die Menschen in der Vergan­gen­heit unter Einsatz ihres Lebens gekämpft haben. Fast immer ging es um Gleich­be­rech­ti­gung von Minder­heiten oder Schwä­cheren. Tole­ranz ist das Stich­wort. Heut­zu­tage wird nicht etwa gelehrt Du musst auch Frauen respek­tieren, sie sind genauso viel wert wie du“, sondern: Du musst alle respek­tieren, wir sind alle gleich viel wert!“ Dies ist ein Unter­schied zwischen Gene­ra­tionen, unge­fähr gespalten in prä- und post-Wood­stock. Vor nicht allzu langer Zeit beinhal­tete der Begriff alle‘ eben nicht jede*n, sondern beispiels­weise nur Männer oder nur Weiße. Love, Peace and Freedom machte Satans­brut zu Atheist*innen, Rebell*innen zu Alter­na­tiven und Außenseiter*innen zu Stars. Allem, was danach auf die Welt kam, wurden diese Gedanken frisch serviert und einver­leibt. Anders ist gut; Anders ist indi­vi­duell; Anders ist mutig.

Faschismus ist bloß ein Kapitel im Geschichts­un­ter­richt, Chris­to­pher Street Day ist ein nices Open Air und Frauen gehen doch fast alle arbeiten, und wählen sowieso. Die Hinter­gründe und Abgründe solcher Voka­beln und Phrasen sind bekannt, aber der Bezug zur Gegen­wart und Realität ist ferner als man denkt. Dies müssen sich, denke ich, nicht nur Millen­nials bewusst machen. Aber an sich ist es doch positiv, dass solche Rechte als selbst­ver­ständ­lich ange­sehen werden, selbst, wenn es naiv ist.

Mit der Jahr­tau­send­wende geboren und aufge­wachsen, gibt es keine Exis­tenz­krisen Darwin’­schen Ausmaßes mehr. Evolu­tion, Natur­ka­ta­stro­phen und Wetter sind nicht etwa Machen­schaften der Götter, sondern Themen­blöcke im Unter­richt. Es gibt Antworten über Antworten, wissen­schaft­lich bewiesen und in 18 Jahren Erzie­hung und Schule verin­ner­licht. Selbst die Frage nach dem Tod und dem Über­sinn­li­chen scheint beant­wortet: Alles ist möglich, nichts steht fest. Es ist glei­cher­maßen wahr­schein­lich ins Para­dies, die Hölle oder das Nichts kata­pul­tiert zu werden. Daher sollte man sich nicht den Kopf zerbre­chen, sondern das Leben genießen, solange man die Möglich­keit dazu hat. Wozu also noch mit zurück­ge­blie­benen Dick­köpfen disku­tieren, wenn es doch klare Antworten gibt? Sollen sie es doch selber googeln.

Gleich­ge­schlecht­liche Ehe, Abtrei­bung ja/​nein – dies sind alles keine offenen Fragen mehr für die neuen Gene­ra­tionen. An deiner Uni benutzen sie noch To Go-Becher im Café?! Komplett veraltet“, empört man sich auf Twitter, während auf Insta­gram gerade jemand repostet, wie Greta ins Land der unbe­grenzten Möglich­keiten segelt. Doch stimmt diese Empfin­dung über­haupt? Ist das veraltet? Wenn wir den Umschwung der Werte­vor­stel­lungen der Menschen online mani­fes­tiert sehen, liegen solche Miss­stände dann tatsäch­lich in der Vergan­gen­heit? Sind Diskus­sionen und Kampf um diese Themen obso­leter Schnee von gestern? 

Der Algo­rithmus meines Lebens. 

Heut­zu­tage haben Jugend­liche durch Digi­ta­li­sie­rung, Allzei­ter­reich­bar­keit und Globa­li­sie­rung einen einfa­cheren Zugang zu Wissen als je zuvor. Der Infor­ma­ti­ons­fluss ist größer, schneller, stärker – einfach inten­siver. Aus Insta­gram­wer­bung, viralen Tweets und Spiegel-Push-Benach­rich­ti­gungen resul­tiert stetig stei­gende globale Aware­ness durch alle gesell­schaft­li­chen Schichten. Immer mehr junge Menschen machen poli­ti­sche State­ments, online wie offline. Die Frage ist: Wo sind die ganzen Nachwuchspolitiker*innen? Und sind diese State­ments über­haupt fundiert oder sind sie situativ und impulsiv gemacht? Es bedarf schließ­lich keiner langen Recherche und Über­le­gung, um drei Sätze und auf Posten“ zu tippen. Hinzu kommt, dass niemand kontrol­lieren kann, welche Inhalte viral gehen und welche für die Ewig­keit mit drei Likes zurück­bleiben. Das wäre auch fatal. Es ist nicht zu unter­schätzen, dass Meinungs­frei­heit auch online herrscht. Es ist ein Grund warum wir immer wieder mit #FakeNews zu kämpfen haben. Der Meinungs­bil­dungs­pro­zess passiert regel­recht passiv durch die Infor­ma­ti­ons­flut. Es bleibt hängen, was wieder­keh­rend erscheint. Es bleibt hängen, was trended. Es bleibt hängen, was viral geht. Wo bleibt Zeit für Refle­xion und Analyse, wenn perma­nenter Input dem Gedan­ken­fluss entgegen strömt?

Screenshot TRENDS P.O.
Algo­rithmen diktieren den Content, den man sieht, berechnet aus vorhe­rigen Likes und Zeit­spannen, die man auf Seiten verbracht hat, die einen inter­es­sierten. Kann man dazu noch Discover’-Page sagen? Man wird über­häuft mit Infor­ma­tionen und Beiträgen, die ohnehin in das eigene Schema passen. Mit solchen Tech­niken und Taktiken werden Wahlen mani­pu­liert, Märkte kontrol­liert und das Bewusst­sein gelenkt. Was man nicht aktiv sehen will, sieht man auch nicht. Ich like ein Bild, #gaypride – mir werden beim Neuladen der Discover-Page gehäuft Bilder von LGBTQ-Aktivist*innen vorge­schlagen. Ich like einen weiteren Beitrag; mir wird noch mehr vorge­schlagen. Ein paar Tage später sehe ich, wo ich auch hinschaue, Posts aus der Queer-Commu­nity, sie sind überall. Ich sehe sie demons­trieren, feiern, zuhause chillen oder beim kochen. Sie werden Teil meiner Realität – ich nehme die Unter­drü­ckung in der Außen­welt viel­leicht gar nicht mehr wahr. Genau wie ein Mensch in der ersten Welt die dritte Welt nicht kennt, weil er dort nicht lebt, kenne ich im Netz nur, was mein Algo­rithmus mir erlaubt. In meiner Welt wird etwas selbst­ver­ständ­lich und omni­prä­sent, das in der Realität für die meisten viel­leicht gar nicht exis­tiert. Meinungen verfes­tigen sich und Selbst­ver­ständ­lich­keit schleicht sich ein. Der Algo­rithmus stellt heut­zu­tage das dar, was früher physi­sche Grenzen waren. Ich glaube, was ich sehe“, nimmt eine andere Form an, aber ist und bleibt mensch­lich und unab­hängig von Zeit und Ort. 

Nur weil jemand verstüm­melte Delfine mit einem weinenden Emoticon und Herz unter­ti­telt, heißt das leider noch lange nicht, dass es Verän­de­rung gibt, sondern eben ledig­lich, dass es stei­gende Aware­ness gibt. Auch nicht, wenn man sich ein gutes Gefühl in Form von Armbän­dern aus Meeres­plastik bestellt. Der Licht­blick: Aware­ness – der Schlüssel zu Verän­de­rung. Vor allem bezüg­lich indi­vi­du­ellen Verhal­tens, wie es beispiels­weise in der Klima­sache vorwie­gend behauptet wird. 

Das Internet ist also auch für Digital Natives mit Vorsicht zu genießen. Das eigene Umfeld beein­flusst den lnhalt signi­fi­kant. Es scheint, dass sich etwas tut, aber einzelne Personen sind selbst oder viel­leicht eben gerade in einer Demo­kratie nicht ausschlag­ge­bend. Die Masse macht es. Reak­tionen auf Posts können nur begrenzt wider­spie­geln wie viele Menschen einen Zweck oder eine Meinung unter­stützen. Mit einem inof­fi­zi­ellen Format wie Social Media wird ohne orga­ni­sie­rende, mit dem System koope­rie­rende Akteure keine maßgeb­liche Verän­de­rung erfolgen. Das bedeutet, dass früher oder später jemand das Handy weglegen und das Steuer in die Hand nehmen muss.

I don’t feel like I’m making an impact. 

Das Steuer in die Hand zu nehmen ist leider nicht gerade einfach. Noch dazu wird Gene­ra­tion Y und Z nach­ge­sagt, tenden­ziell Führungs­po­si­tionen abzu­lehnen. Mitt­ler­weile wurden jedoch auch andere Thesen aufge­stellt. Simon Sinek, briti­scher Autor und Unter­neh­mens­be­rater, zitiert das Allzeit-Argu­ment der Millen­nials, die mal wieder nach einem halben Jahr ihren Job kündigen: I don’t feel like I’m making an impact“. Auf Deutsch: Ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas bewirke.

Fakt ist, dass das Internet vieles einfa­cher macht. Menschen fühlen sich poli­tisch aktiv, wenn sie Jokos und Klaas‘ Männer­welten in der Story reposten. Und das, obwohl sie ledig­lich ihren ohnehin schon wohl­ge­stimmten Freund*innen Denk­an­stöße geben, die sie womög­lich einfach skippen oder kurz danach vergessen. Ganz zu schweigen davon, dass man diese sowieso besser persön­lich disku­tieren sollte, statt mit flie­genden Symbole oder Reak­tionen“ zu antworten. Letz­tere sind aller­dings genau die Beute, auf die man doch beim indi­vi­du­ellen Profi­lieren seiner selbst auf Social Media aus ist. Es ist minu­ten­schnelle, direkte Bestä­ti­gung und Selbst­er­kenntnis. Unge­duld ist der viel­leicht größte Feind eines Millen­nials.

Musik auf Spotify, Fern­sehen auf Netflix, Einkaufen auf Amazon und last aber ganz bestimmt nicht least Glücks­hor­mone auf Social Media – alles ist mitt­ler­weile nur noch einen Klick entfernt. Dem sind sich Jugend­liche mitt­ler­weile auch bewusst. Die Gewohn­heit, dass man unbe­schwert und unver­züg­lich nahezu alle seine Bedürf­nisse stillen kann, macht Aussichten auf einen langen, frus­trie­renden Weg bis an die Spitze wenig schmack­haft. Dass die Gesell­schaft immer indi­vi­dua­lis­ti­scher wird, macht den Befehls­posten noch weniger attraktiv. Sinek argu­men­tiert für die Millen­nials damit, dass die Eltern­ge­nera­tion einen Fehler gemacht hat. Nämlich dadurch, dass mit der gesell­schaft­li­chen Entwick­lung im Bezug auf Chan­cen­gleich­heit und einer großen, wohl­ha­benden Mittel­klasse die Tendenz dahin ginge, den Kindern von Gen Y&Z immerzu einzu­b­läuen, dass sie alles schaffen können, wenn sie es nur unbe­dingt wollten. Dabei wurde dann aller­dings ausge­lassen, was noch alles dazu­ge­hört.

Lars Werners Aussagen darüber, weshalb er sich lieber privat enga­giert, statt Poli­tiker zu werden, drehen sich eben­falls um seinen impact“. Im Inter­view mit poli­ti­ko­range sagte der Akti­vist von Extinc­tion Rebel­lion (XR) bei der Eine Welt-Landes­kon­fe­renz:

Unser Versuch, uns möglichst hier­ar­chie­frei zu orga­ni­sieren, trägt einen großen Teil dazu bei, dass ich mich bei der Bewe­gung sehr selbst­wirksam fühle. Dabei steht immerzu die Sache – die Bewäl­ti­gung der Klima­krise – im Vorder­grund.

Man klemmt sich also hinter einen Zweck, der als würdig gilt und will dabei mit eigenen Augen sehen können, dass die eigene Arbeit Verän­de­rung bringt. Die Geduld während der Zeit­spanne zwischen Arbeit leisten und Aner­ken­nung ernten schrumpft derweil. Es ist womög­lich nicht die falsche Einstel­lung der Millen­nials, die sie vom Chef­sessel fern hält, sondern ihr lebens­langes Trai­ning, das sie unbe­ab­sich­tigt über­eiltes Aufgeben lehrte.

#global­ci­tizen

Der Weg dorthin, wo man wirk­lich was bewegen kann, ist also zu lang und zu beschwer­lich für den Millen­nial, der versucht, einen impact zu machen. Außerdem ist er gelang­weilt von den obso­leten Welt­an­schau­ungen der Gegen­spieler. Und der Weg ist auch zu korrupt für den Millen­nial, der seine Werte schon verin­ner­licht hat. Zwie­lich­tige Machen­schaften sind immer schon stan­dard­mä­ßiger Bestand­teil von Politik. White Lies und Mani­pu­la­tion sind hier das täglich Brot. Macht und Macht­er­halt sind die Endziele: das Durch­setzen der eigenen Vorstel­lungen eines idealen Staates. Aber das ist noch nicht alles.

Streben die neuen Gene­ra­tionen über­haupt einen idealen Staat an? Oder streben sie viel­leicht direkt nach einer idealen Welt? Globa­li­sie­rung ist nicht nur physisch oder digital, sondern unwei­ger­lich auch in den Köpfen der Menschen. Patrio­tismus wird immer weniger positiv konno­tiert. Wir reisen öfter und weiter. Es wird zum Status­symbol, zum Cool­ness-Faktor, aber auch zur Norma­lität. An anderen Orten ist es doch viel schlimmer, was soll man hier schon groß­artig verbes­sern? Und wie viel Zeit verbringt man über­haupt noch im eigenen Land? Wie viel Zeit will ich dann eigent­lich noch inves­tieren? Die Heimat muss nicht opti­miert werden. Wir fahren einfach woan­ders hin, wenn’s gerade nicht passt. Kiffen in Amsterdam, gefälschte Desi­gner­mode in Peking, schnäpp­chen­gleiche Luxus­ur­laube mit Urlaub­s­pi­raten und easyJet – wozu das eigene Zuhause umkrem­peln, wenn doch alles, was man wollen könnte da draußen schon exis­tiert und in Reich­weite ist?

Solche indi­vi­du­ellen Werte und Wahr­neh­mungen führen zu Lebens­ein­stel­lungen und ‑stilen. Diese könnten sein: Ich will wohnen, wo ich will und reisen, statt verbe­amtet zu sein #global­ci­tizen“, oder: Ich will nicht immer Kompro­misse schließen, diplo­ma­tisch sein. Ich habe eine klare Idee von der von Gleich­heit der Geschlechter und Rechten für Geflüch­tete, über die ich nicht disku­tieren will. Es gibt richtig und falsch. #FckAfD“. Der Einfluss des Zeit­al­ters ist offenbar.

Gene­ra­tion Y Not?

Trotz allem glaube ich an die Kraft und den Spirit meiner Gene­ra­tion. Weil wir als Kinder der Digi­ta­li­sie­rung unzäh­lige Gemein­sam­keiten mit unseren Geschwis­tern auf der ganzen Welt haben, ziehen wir an einem Strang. Unser Alltag im Netz ist etwas, das uns alle verbindet und das unserer Kind­heit und Jugend Gemein­sam­keiten verschafft. Wir lipsyncen dieselben Lieder, tanzen dieselben Chal­lenges und versenden dieselben Memes. Wir kennen uns besser, als wir glauben.

Zusammen haben wir Cyber­mob­bing erfahren und gelernt, damit umzu­gehen. Mach dein Ding und Keiner kann dir sagen wer du zu sein hast #haters­gon­na­hate“ sind die Mottos dieser Gene­ra­tion – #beyourself, #lovey­ourself. Wir können und sollen sein, wer wir wollen.

Wir sind nicht Gene­ra­tion Y oder Gene­ra­tion Z. Wir sind doch eher Gene­ra­tion Y Not?. Wir halten niemanden auf, der versucht, sich selbst zu verwirk­li­chen #youdoyou. Tole­ranz ist ein unver­meid­bares Neben­pro­dukt der Globa­li­sie­rung, die uns in den Adern fließt. Wir stellen uns viel­leicht nicht gerne an die Spitze, um anderen den Weg zu zeigen. Aber wir stehen für uns selbst und unsere Werte gerade. Ob online oder offline – ob Influencer*innen auf YouTube oder Politiker*innen in Hosen­an­zügen – unsere Meinungen formen unsere Gesell­schaft. Das Internet ermög­licht derweil Kommu­ni­ka­tion und Zusam­men­ar­beit mit jedem, der mindes­tens ein Handy und Moti­va­tion hat. Wir holen uns Politik an die Finger­spitzen und raus aus der stickigen Glas­kuppel.

Ob du einer NGO oder einer Partei beitreten willst, ob du online deine Message verbrei­test oder auch nicht: Es ist deine Entschei­dung. Das Wich­tigste ist und bleibt, dass wir die Wahl haben. Dass unsere Rechte gewahrt werden. Überall, nicht nur vor der eigenen Haustür.


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